Für die Realisierung dieser Verbindungsbrücke wurde die Wasserfläche des Serrahn für den Aufbau genutzt. Die Brücke wurde teilweise auf festem Baugrund und teilweise auf einem Ponton vormontiert, verschwommen und dann über eine Verschubbahn vom Ponton auf die Widerlager verschoben.
Der Baubetrieb des gleichzeitig errichteten Neubaus einer Stadtgalerie konnte ungestört weiter fortgeführt werden.
Nun überspannt die Stahl-Glas-Brücke den Serrahn im Bereich des kleinen Hafenbeckens in Hamburg Bergedorf und verbindet ein seit langem bestehendes Einkaufszentrum mit dem Neubau einer Stadt-Galerie.